Der Blutdruck wird den Tag über von verschiedenen Faktoren oder auch Krankheiten des Körpers beeinflusst. Er kann aber auch durch Einflüsse von außen gesteuert werden, wie zum Beispiel Essen und Trinken. Insbesondere sind alkoholische Getränke dafür verantwortlich, dass der Blutdruck sich stark ändern kann. Es ist daher von besonderer Wichtigkeit, dass man dieser Beziehung – Alkohol – Blutdruck, mehr Aufmerksamkeit widmet, ungeachtet dessen ob Sie nun eine gesunde oder kranke Person sind. Der Konsum von (zu viel) Alkohol kann auch andere Krankheiten beeinträchtigen und Probleme verstärken, was dann indirekt zu einer Steigung des Blutdrucks führen kann.
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| Mechanismus der Blutdruckregulation (Photo credit: Wikipedia) |
Alkoholiker sind besonders anfällig für hohen Blutdruck, da sie durch ihr Verhalten die Nieren schädigen und diese dadurch mehr Druck auf die Arterien ausüben müssen. Also steigt auch der Blutdruck. Man sollte sich also auf ein bis zwei Gläser pro Tag beschränken. Insbesondere Frauen sollten noch vorsichtiger beim Alkoholgenuss sein, da ihre Verträglichkeit viel geringer ist als bei einer männlichen Person.
Und da der Blutdruck steigt, wird wohl der Arzt auch mit einem starken Mittel versuchen, den Blutdruck wieder etwas zu senken.
Alkohol führt auch bei vielen Menschen dazu, übergewichtig zu werden. Zumindest ist es ein großer Faktor, da der Kaloriengehalt im Alkohol mit zum Übergewicht beiträgt. Wenn Sie also als Biertrinker jeden Tag ein „six-Pack“ zu sich nehmen, wird Ihnen das sicher nicht gut tun und auch Ihr Blutdruck wird wohl auf ein gefährlich hohes Niveau steigen. Je dicker eine Person ist, umso mehr Fett wird auf die Arterien drücken und dadurch auch den Blutdruck steigern.
Wegen der starken Relation zwischen Blutdruck und Alkohol ist es klar, dass „weniger mehr ist“. Wenn Sie also Ihr Alkoholkonsum reduzieren, wird sich auch Ihr Blutdruck wieder erholen und von den hohen Werten verabschieden.
Sie können auch andere gesundheitliche Probleme verringern, wenn Sie Ihre Trinkgewohnheiten ändern.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt – er wird Ihnen sicher bei der Bewältigung dieses Problems helfen.
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